Warum der „Burgspion“?

Die Idee zu diesem Blog begleitet mich seit 2012: dereinst gestartet mit einem bunten Sammelsurium zu „meinen“ Themen – gefolgt von einem Zwischenstopp zwecks technischer Aufwertung, denn die Spam-Lawine rollte und auch so mancher Kommentar im Blog ging darin unter – schließlich wurde 2013 der „Burgspion“ geboren und mit dem Logo aus der Werkstatt eines kreativen Menschen beschenkt – doch noch scharrte er ungeduldig mit den Füßen und musste warten, endlich ins Freie zu gelangen …

Nun aber geht’s LOS! Einige ältere Beiträge im Blog gibt es nicht mehr, dafür jetzt und in Zukunft ganz viel Neues, direkt vom BURGSPION.

Bleibt immer noch die Frage: WARUM der „Burgspion“?
Jahraus, jahrein bin ich in alten Gemäuern, auf Wiesen und in Wäldern der Vergangenheit auf der Spur, mal mehr, mal weniger. Und dabei entdecke ich Dinge, die mir auf den ersten Blick noch verborgen sind, auf den zweiten schon kleine Geheimnisse offenbaren und auf den dritten ein ganzes Feuerwerk an Assoziationen auslösen.

Auf meinen Streifzügen bin ich meist von Menschen umgeben, die bitten: „Erzähl uns was dazu.“ So kommt es, dass ich – gefragt oder ungefragt – meine Gedanken dazu platziere. Von einigen berichtet der „Burgspion“.

Und dies ist der Ort, an dem alles begann …

Wiprechtsburg Groitzsch, Foto: 1967 (Quelle: Küas/Kobuch, 1977)

(Bildnachweis: Küas/Kobuch 1977, S. 13, Abb. 4)

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