Rötha

Feldbegehung am „Groitzschberg“. Die Lesefunde spiegeln die bekannte Fundsituation: vorwiegend sind es blaugraue oder schwarzgraue Scherben des 13./14. Jh., vereinzelt findet sich spätslawische Keramik des 11./12. Jh., wie vermutlich die helle Scherbe im Bild. © burgspion.de 2016

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