Rötha, „Fuchsberg“

Von der Dammkrone des Stausees (heute Radweg) sind die Maße der Anlage von 80 x 100 Metern nur noch zu erahnen. Die Keramikfunde der 1938 gegrabenen Wallanlage gaben als „Röthaer Gruppe“ einer ganzen Gruppe mittelslawischer Keramik ihren Namen, siehe Abb. im Foto. © Anja Kaltofen 2016

Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert